Egal, welche Sportart man betreibt, egal ob auf breitensportlichem Niveau oder leistungssportlich bei internationalen Wettkämpfen – Fairness ist die Basis des gemeinsamen Sporttreibens! Sportlich faires Verhalten prägt selbstverständlich auch alle Wettbewerbe des Greifswalder Citylaufs.
Gemeinsam mit der Greifswalder Stadtverwaltung sowie mit finanzieller Förderung verschiedener europäischer Projekte ist es uns in diesem Jahr gelungen, die sportliche Fairness auf die Teilnehmershirts auszuweiten. Diese, in diesem Jahr im freundliche orange, bestehen zur Hälfte aus recyceltem Meerespolyester. Die Hauptquelle für die Stoffe sind wiedergewonnene Abfälle aus den Weltmeeren, darunter Plastikmüll oder auch Fischernetze, die in zertifizieren Anlagen recycelt wurden. Teilfinanziert wurden die Teilnehmershirts über das Kepol-Projekt (kommunale Entwicklungspolitik) von Engagement Global.
Greifswald ist bereits seit 2020 Stadt des fairen Handels. Darüber hinaus engagiert sie sich innerhalb der bundesweiten Kampagne „Sport Handelt Fair“. Hierbei setzen sich Kommunen, Sportvereine, Verbände und Nichtregierungsorganisationen (NGO´s) für nachhaltig hergestellte und fair gehandelte Sportartikel ein (https://sporthandeltfair.com/).
Frau Dr. María Teresa Martínez-Domínguez, Beauftragte der Greifswalder Stadtverwaltung für kommunale Entwicklungspolitik, wird am 25. Mai mit einem Pavillon beim Greifswalder Citylauf sein und über Nachhaltigkeit, fairen Handel und nachhaltige Entwicklung informieren.
Im Haus Siemensallee des Regionalen beruflichen Bildungszentrums Greifswald (Raum 207) wird ab dem 24. April bis zum 25. Mai die Plakatausstellung „TrikotTausch #whomademyclothes“ zu sehen sein.
